Körper, Geist & Seele in Balance.

 

Jeder Mensch trägt viele Ressourcen in sich, ist einzigartig und individuell.

Die Seele hat die Tendenz, sich selbst zu heilen.

Doch nicht immer gelingt es ihr ganz allein.

Manchmal benötigen wir ein wenig Unterstützung von außen, um die nötigen Rahmenbedingungen dafür zu ermöglichen.

 

Sie dürfen mich als Begleiterin an Ihrer Seite sehen,

die Ihnen auf Augenhöhe wertschätzend und einfühlend begegnet.

Wir erarbeiten gemeinsam Wege und Lösungen,

welche auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet sind.

Im Mittelpunkt unserer Begegnung stehen Sie.

 

Ich unterstütze Sie mit Erfahrung, Fachwissen, Empathie und aufrichtigem Interesse

bei Ihren individuellen Themen, Ihren Wachstumsmöglichkeiten und bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung. 

 

Vertraulichkeit hat für mich oberste Priorität.

 

Der erste Schritt ist getan, Sie sind auf meiner Internetseite und informieren sich.

Der zweite Schritt ist ganz einfach: Nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

In einem gemeinsamen Gespräch informiere ich Sie detailliert über den möglichen Ablauf, Umfang und die Kosten für Ihre Beratung, Coaching oder Therapie.

 

Helene Kempe

Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie

Ganzheitliche Ernährungsberaterin

 

 

Stress und wie wir uns schützen können

 

 

Geraten wir in Stress, schüttet unser Körper Hormone aus, die uns entweder zu Kampf oder Flucht animieren. Fehlt uns die Möglichkeit, diese dadurch bedingten Anspannungen zu lösen, macht Stress krank. Die gesundheitlichen Folgen reichen von Rücken- und Kopfschmerzen bis hin zu Angststörungen und Depressionen.

 

Jeder Mensch ist einzigartig und geht anders mit schwierigen Situationen um. Manche Menschen können in Stresssituationen ruhig bleiben, die Lage einschätzen, Lösungen finden, Strategien einsetzen und gehen gestärkt aus der Situation heraus. Andere sind mit der gleichen Situation überfordert und gestresst. Das Zauberwort lautet Resilienz. Das ist die Fähigkeit mit Stress und belastenden Situationen so umzugehen, dass Sie uns nicht krank machen. Die gute Nachricht ist, jeder kann Resilienz trainieren und aufbauen.

Soziale Kontakte:
Aktivieren Sie wertschätzende Kontakte zu anderen. Bitten Sie andere um Hilfe, wenn Sie welche brauchen und nehmen Sie diese auch an. Im Gegenzug ist es schön auch für andere da zu sein. So können wir aneinander und miteinander wachsen.

Selbstliebe:
Sprechen Sie freundlich mit sich selbst! Schätzen Sie sich selbst! Wie oft trösten und motivieren Sie andere Menschen? Gehen Sie genauso wertschätzend und geduldig mit sich selbst um? Behandeln Sie sich selbst wie Ihre/n beste/n Freund/in.

Ziele:
Setzen Sie sich realistische Ziele und unterteilen diese in kleine Meilensteine. Genießen und feiern Sie Ihre (Zwischen-) Erfolge.
Streichen Sie: Ich muss immer perfekt sein!

Akzeptanz:
Akzeptieren Sie Veränderungen! Manche Dinge können wir nicht ändern.
Konzentrieren Sie sich darauf, aus der jeweiligen Situation das Beste zu machen.

Denken Sie positiv!:
Negative Gedanken erzeugen negative Gefühle. Ertappen Sie Ihre automatischen negativen Gedanken und formulieren Sie positive oder neutrale Gedanken. Wer mehr an das denkt, was er/sie sich im Leben wünscht, als an das, wovor man sich fürchtet, stärkt die eigene Widerstandsfähigkeit nachhaltig.

Entwicklung:
Krisen geben uns die Möglichkeit, zu wachsen. Sehen Sie diese nicht als unüberwindbares Hindernis.
Fragen Sie sich, wozu kann diese Krise hilfreich sein und handeln Sie entschlossen.

Achtsamkeit:
Praktizieren Sie Achtsamkeit. Immer wieder im HIER und JETZT. Nicht im WENN und ABER. Gestalten Sie ausreichende Pausen. Hören Sie auf sich. Das können körperliche Signale sein als auch mentale.

Eigenverantwortung:
Übernehmen Sie für Ihr Handeln und Denken die Verantwortung. Verlassen Sie die Opferrolle und die Rolle der Passivität. Kommen Sie aktiv in die Problembearbeitung.

Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg beim Aufbau Ihrer persönlichen Resilienz.
Helene Kempe,

 

Du kannst nicht NEIN sagen?

Einige Male hilft jeder bereitwillig aus und stellt seine eigenen Interessen und Bedürfnisse zurück. Aber irgendwann kommt für fast jeden der Punkt, wo es nötig ist, eine Bitte abzulehnen.

Aber was ist, wenn es dir immer wieder schwer fällt „nein“ zu sagen?

 

1.Tipp: Nimm dir Bedenkzeit, bevor du Entscheidungen triffst

Bitte ruhig um Bedenkzeit. Du musst nicht auf der Stelle “ja” oder “nein” sagen, auch wenn der andere das gerne möchte. „Ich sage dir in fünf Minuten bescheid, ich muss einen Moment darüber nachdenken.” Gehe im Geiste Fragen durch, wie z.B.:

Möchte ich das tun oder geben?
Habe ich die Zeit, Kraft, Energie und Lust dazu?
Überfordert es mich?
Übergehe ich dadurch meine eigenen Bedürfnisse?

 

2.Tipp: Finde heraus, warum es Dir so schwer fällt, „nein“ zu sagen!

Die Angst, abgelehnt und nicht mehr gemocht zu werden

 Eine Angst, die wir sowohl im Freundes- und Bekanntenkreis und in der Familie haben, aber auch im Job. Die meisten von uns machten schon als Kind die Erfahrung, dass manche Menschen uns nur dann mögen, wenn wir ihnen nützlich sind. Als Erwachsene können wir diesen Zusammenhang erkennen und müssen dieses Spiel nicht mitmachen. Menschen, die uns wirklich mögen, haben Verständnis für uns und unsere Situation. Entscheide dich dazu, dass du nicht von jemanden gemocht werden musst.

 

Angst vor Konsequenzen 

Es sehr wichtig, die Situation möglichst objektiv und realistisch einzuschätzen. Es gibt tatsächlich Situationen, in denen es besser ist, “ja” zu sagen. Diese Situationen sind sehr viel seltener, als es sich anfühlt. Mache dir klar, dass du schon viele Konflikte in deinem Leben bewältigt hast und dass Konflikte zum Miteinander dazu gehören.

 

Du will nicht herzlos oder egoistisch wirken

Wirkliche Egoisten kommen gar nicht erst darauf, so zu denken. Aber, es kann durchaus sein, dass man es dir vorwirft. Der Egoismus-Vorwurf ist sehr wirkungsvoll, wenn man andere zu etwas bringen will. Nimm diesen Manipulationsversuch nicht hin. Du weißt selbst am besten, wie viel du für andere tust. Ein klarer Blick hilft dir hier schon viel weiter. Wenn du sehr unsicher bist, kannst du auch eine Person dazu befragen, die du gut kennst und dir wohl gesonnen ist.

 

Das Bedürfnis gebraucht zu werden

Diese Ursache liegt oft unbewusst in uns und ist deshalb gar nicht so leicht zu durchschauen. Für andere da sein zu können, gebraucht zu werden, helfen zu können – all das tut vielen Menschen sehr gut. Und es ist ja auch tatsächlich schön, anderen etwas Gutes tun zu können. Oft tun wir dies, um unser Grundbedürfnis nach Anerkennung und Bindung zu stillen. Gibt es auch andere Möglichkeiten? Wichtig ist, nicht die Balance zu verlieren und auf diese Weise ein so genanntes „Helfer-Syndrom“ zu entwickeln.

 

Angst, etwas zu versäumen

Finde heraus, was dir wirklich Spaß macht, was dir etwas gibt und trainiere, auch mal zu einer Einladung “nein” zu sagen oder an einer Veranstaltung nicht teilzunehmen. Den gewonnenen Freiraum wirst du auf eine ganz neue Art nutzen können.

 

Zu diesen inneren Ursachen kommen dann noch die Strategien derer, die uns zu etwas bringen wollen:

Schuldgefühle auslösen
Erpressung
Druck
Überrumpelung
Schmeicheleien
Mitleidstour

Hier hilft nur eines: diese Strategien erkennen, ansprechen dadurch und entlarven.

 

3.Tipp: Erkenne, welchen Preis Du zahlst, wenn Du „ja“ sagst

Mache dir klar, was es dich kostet, zu oft “ja” zu sagen.

-Weniger Zeit, Kraft und Energie für deine eigenen Bedürfnisse, Vorhaben und Projekte oder für die Menschen, für die du lieber etwas tun würdest.

-Überlastung

-Stress, weil die zusätzlichen Aufgaben zu denen hinzukommen, die du schon erledigen musst.

-Ärger darüber, doch wieder nachgegeben zu haben.

-Nach einer gewissen Zeit das nagende Gefühl, ausgenutzt zu werden

Menschen, die sich schwer damit tun, “nein” zu sagen, stellen ihre eigenen Bedürfnisse oft hinten an. Du bist wichtig!  Deine Kraft ist nicht endlos. Es ist deine Aufgabe, gut für Dich zu sorgen!

 

4.Tipp: Gib dir die Erlaubnis „nein“ zu sagen

Erlaube dir also,“nein” zu sagen – es ist dein gutes Recht und deine Verantwortung für dich! Warte nicht darauf, dass andere Menschen dir dazu die Erlaubnis erteilen! Diejenigen, die etwas von dir wollen, haben nur wenig Interesse daran, dass du für dich sorgst.

 

5.Tipp: Sage freundlich aber klar „nein“

Sei klar und eineindeutig, aber dabei freundlich.

-Verständnis zeigen – Indem du Verständnis für die Bitte des anderen zeigst, wirkt jedes “Nein” viel weicher. Sage so etwas wie “Dass du so im Zeitstress bist, tut mir sehr leid, aber ich kann dir leider heute trotzdem nicht aushelfen.”

-Bedanken - “Ich fühle mich geehrt, dass Sie da an mich denken, aber mein Terminkalender ist leider komplett voll.”

-Manchmal reicht auch ein Teil-Nein – Häufig muss man gar kein striktes “Nein” sagen. Wenn du z.B. nur heute keine Zeit hast, es dir aber nichts ausmachen würde, die Aufgabe morgen zu übernehmen, dann kannst du das genauso sagen. Oder vielleicht bist du bereit, einen Teil der Bitte zu erfüllen, dann biete das an.

Stress & Co.

Stress lass nach…Kopf frei! - Dein Tag hat standardmäßig viel zu wenig Stunden und Deine To-do-Liste wird immer länger. - Du findest schwer in den Schlaf, wachst in der Nacht oft auf oder wirst viel zu früh munter. - Du hast das ständige Gefühl von Druck, Hektik oder Kraftlosigkeit. - Der Spagat zwischen beruflichen Herausforderungen, Familie und Freunden führt Dich in die Überforderung.

Dein Gedankenkarussell lässt sich nicht mehr stoppen. - Du gibst Dein Bestes, um allen Anforderungen gerecht zu werden und bleibst selbst dabei auf der Strecke. - Du bist in der „Hamsterrad-Welt“ gefangen. Wir finden gemeinsam für Dich Lösungen und Wege „Raus aus dem Stress“, welche zu Dir und Deinem Leben passen und für Dich maßgeschneidert sind.

Glaubenssätze

Was hat unser SelbstWert und unser SelbstBewusstSein mit unseren inneren Glaubenssätzen zu tun?

Negative Glaubenssätze wirken aus der Tiefe.

Meist sind wir uns unseren negativen Glaubenssätzen nicht bewusst. Es sind unsere inneren Überzeugungen, die wir gewohnheitsmäßig glauben und die unser Verhalten lenken. "Das kann ich nicht, dafür bin ich zu alt."

"Wenn ich mich unterordne und meine eigenen Grenzen ignoriere, kommt es nicht zum Streit."

Abnehmen klappt bei mir nicht, dass liegt bei uns in der Familie."

"Egal was ich anfange, immer kommt etwas dazwischen.", "Wichtig ist, dass es den anderen gut geht, erst dann komme ich an die Reihe."

"Das schaffe ich sowieso nicht."

"Ich bin nur etwas wert, wenn ich Leistung erbringe."

Es ist Zeit glücklich zu leben!

1. Finde Deine negativen GlaubensSätze! 2. Überprüfe, ob sie wirklich wahr sind. 3. Formuliere einen neuen, positiven GlaubensSatz. 4. Begründe Deinen neuen GlaubensSatz. z.B. : "Auch in meinem Alter kann ich das noch lernen, es darf ruhig länger dauern. Ich werde mir dafür Unterstützung suchen."

SelbstBetimmtheit und SelbstWirksamkeit.

Manchmal ist es jedoch gar nicht so einfach, die eigenen negativen GlaubensSätze zu identifizieren. Oft sind sie seit unserer Kindheit ganz tief mit uns verwurzelt und beeinflussen uns schon unser ganzes Leben. Für uns sind diese Gedanken zu uns gehörig..."So bin ich..." Stück für Stück diese Muster zu erkennen, aufzudecken und zu verändern bedarf Zeit, SelbstLiebe und auch ein wenig Mut. Dies führt uns jedoch zu UNS... in unsere SelbstBetimmtheit...SelbstWirksamkeit. Gerne begleite ich Sie auf diesem Weg.

Helene Kempe

 

Gehen oder bleiben?

Endlich angekommen!
Es hatte so schön angefangen, fühlte sich so gut, so richtig an. Endlich der richtige Partner, die richtige Partnerin für's Leben.

Und jetzt das.

Statt Schmetterlingen jetzt Ernüchterung und das Gefühl, der andere verstehe einen nicht oder nicht mehr. Und die ernsthafte Frage, ob man sich so getäuscht hat, ob man sein ganzes Leben jetzt verändern will oder muss, ob man gehen oder bleiben will.

Probleme in Partnerschaften können sich auf vielfältige Weise äußern. Da gibt es die "stillen" Krisen, in denen fast nur noch geschwiegen wird. Die Kommunikation verstummt mehr und mehr, jeder macht "sein Ding" und seine Probleme mit sich selber aus oder mit Freunden. 

Es gibt die lauten Krisen, das tägliche "Angiften", die zynischen Interpretationen von Äußerungen des anderen. Da wird geschmollt, gegrollt, die Unterstützung verweigert, werden Kinder gegen den Vater, die Mutter ausgespielt, Fronten gebildet. 

Eine therapeutische Begleitung kann sehr sinnvoll sein. Ein neutraler "Mediator" gibt beiden Seiten Raum, notiert Wesentliches, sorgt dafür, dass die Kommunikation fair bleibt, stellt Fragen, bespricht mögliche nächste Schritte. Ein Therapeut begleitet ein Paar beim Zusammentragen der Lebensfakten, ihrer Ressourcen und unterstützt dabei, eine neue Beziehungskultur zu entwickeln. Dazu gehören: Achtsamkeit, Respekt, Einfühlen in den anderen, Wertschätzung, Eingestehen von Gefühlen, Ich-Botschaften, Werte, das Aussprechen von Träumen, Wünschen und Zielen.

Reden - aber richtig!

Gespräch ist nicht gleich Gespräch. Gerade in emotional aufgeladenen Situationen kann die "echte" Kommunikation schnell abreißen, es kommt zu verbalen Attacken, Ausfälligkeiten, Vorwürfen und Verletzungen. Damit wird jeder gute Wille, ein Problem zu lösen, schnell im Keim erstickt. "Ich hab ja versucht, mit ihr/mit ihm zu reden"... 

Gute Kommunikation braucht Regeln.

Einfache, aber klare Regeln, die beide kennen und akzeptieren. Erst dann wird ein Dialog auf Augenhöhe möglich. Gute Kommunikation braucht Ehrlichkeit. Was darf, was muss sich ändern, damit beide sich wieder glücklich(er) fühlen? Mit welchen Kompromissen können wir leben? 

 

Grübelst Du noch...oder lebst Du schon?

Stehst Du am Morgen auf und schon startet Dein Autopilot?
Wieviel tust Du unbewusst, bist mit Deinen Gedanken ganz wo anders?
Wann springt Dein Gedankenkarussell an? Beim Öffnen der Augen, beim Duschen, beim Frühstück, im Auto oder ständig?
Du planst und organisierst, machst Dir Sorgen und nimmst Dialoge vorweg, Du lässt Revue passieren, was Du erlebt hast, bereust Dinge die passiert oder eben auch nicht passiert sind. Du bist traurig oder wütend über Begebenheiten, die hätten anders laufen sollen. Du kritisierst und bewertest Dich, Dein eigenes Handeln, die anderen, Dein Umfeld. Unendlich viel Zeit und Energie stecken in diesen Gedanken, wie geht es Dir damit?
Steigen wir „einfach“ mal aus, aus diesem Hamsterrad!
Sind im HIER und JETZT!

Ja, das ist leicht gesagt. Aber wie geht das? Wir können unseren Geist trainieren, wieder den Augenblick mit all unseren Sinnen zu begegnen und uns nicht ständig in Automatismen unseres Geistes verwickeln zu lassen…. immer wieder alles zu beurteilen und kontrollieren zu wollen.
Achtsamkeit entsteht, wenn wir loslassen (LÖSEN und LASSEN), einige Schritte zurücktreten und den MOMENT betrachten, ohne zu bewerten.
Unser Geist ist enorm umtriebig, er produziert ständig unzählige Gedanken.... oft in einem chaotischen Durcheinander. Er wird zum Anfang immer versuchen uns wieder einzufangen.
Sobald Du Dich dabei ertappst, beginnt schon die Achtsamkeit- das Aufpassen auf Dich selbst.
Sei geduldig mit Dir! Neue Verhaltens- und Denkweisen einzuüben, ist kein Sprint… eher ein langer Weg, welcher sich mit der Zeit immer leichter und weicher laufen lässt. 
Unsere Gedanken beeinflussen unsere Emotionen, Empfindungen, Stimmungen und Körpergefühle und diese beeinflussen unsere Handlungen.
„Achte auf Deine Gedanken, sie sind der Anfang Deiner Taten.“
Wenn wir lernen, zuerst den Geist zu beruhigen und ihn zu beobachten, können wir diese unterschiedlichen Empfindungen verstehen und neutralisieren.
Dieses Verständnis hilft uns in die Balance, in unsere Mitte zu kommen und Stabilität, Stärke, Flexibilität, nötige Abgrenzung und Lebensfreude aufzubauen.
Zurück in Deine Mitte - Geist klären und Herz beruhigen.
So entsteht Harmonie …..Yin und Yang im Gleichgewicht.

Helene Kempe


 

Die geheime Macht unserer Nahrung! 

5 Elemente Ernährung - was ist das?

Die 5 Elemente Ernährung ist ein Teilgebiet der Traditionell chinesischen Medizin - so wie auch die Akupunktur, Kräuter-heilkunde und Tuina Massage. Die Anwendung des

jahrtausende alten Wissens über die Wirkung von verschiedenen Lebensmitteln ist harmonisierend und ausgleichend für Körper, Geist und Seele. Energiemangel, Disharmonien in den Bereichen Verdauung, Gewicht, Konzentration, Haut, Schlaf und andere Beschwerden können durch ungünstige Essgewohnheiten ausgelöst werden.

Druckversion | Sitemap
© Helene Kempe